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Arbeitnehmer
Einkommensrunde 2016
Warnstreik in Wuppertal: Voller Erfolg!
Komba-Wuppertal rief zum Streik auf und viele kamen.
Einkommensrunde 2014: Erste Verhandlungsrunde: Wir sind unzufrieden!
Bund und Kommunen haben in der ersten Verhandlungsrunde zur Einkommensrunde kein Angebot vorgelegt.
dbb fordert 100 Euro Sockel und 3,5 Prozent!
In einer gemeinsamen Sitzung von Bundestarifkommission, Bundesvorstand und Grundsatzkommission für Besoldung und Versorgung hat der dbb am 11. Februar 2014 in Berlin seine Forderungen für die Einkommensrunde 2014 mit Bund und Kommunen beschlossen.
Einkommensrunde 2014: Die Arbeit beginnt jetzt!
Die nächste Einkommensrunde mit Bund und Kommunen beginnt im März 2014.
Außerdem: Gemeinsam für eine gerechte Entgelterhöhung!
Tarifvertrag über eine einmalige Pauschalzahlung in Höhe von 300 EUR für die Jahre 2012 und 2013
Auch für 2012 und 2013 wurde im Rahmen der Einkommensrunde 2012 ein Tarifvertrag über eine einmalige Pauschalzahlung vereinbart. Hier haben wir erreicht, dass sie von 250 EUR auf 300 EUR erhöht wurde.
Guter Kompromiss in der dritten Verhandlungsrunde Last-Minute-Einigung!
Verhandlungs- und Bundestarifkommission der dbb tarifunion haben in der „Nachspielzeit“ – die Verhandlungen wurden um einen Tag verlängert – einem Kompromiss zugestimmt, der im Kern tabellenwirksame 6,42 Prozent mehr Einkommen vorsieht.
Warnstreik in Bochum!
Viele Streikwillige kämpften für ihre berechtigten Forderungen.
Warnstreik und Demo am 21.03.2012 in Bochum! (neuer Veranstaltungsort) Abfahrtszeiten bleiben unverändert!
Wir rufen unsere Mitglieder zu einem ganztägigen Warnstreik auf.
Entgeltordnung 2011 / Nr. 1 Verhandlungen mit Bund und Kommunen zu einer Entgeltordnung
Am 2. August 2011 tagte im Bundesministerium des Innern die Steuerungsgruppe der Verhandlungen über eine Entgeltordnung zum TVöD mit Bund und Kommunen. In den bisherigen Verhandlungen war deutlich geworden, dass ein Einvernehmen über die vorläufige Zuordnung nicht erzielt werden konnte. Daher wurde die Steuerungsgruppe, bestehend aus den jeweiligen Verhandlungsspitzen, angerufen.
Verhandlungen mit Bund und Kommunen zu einer Entgeltordnung
Aus dem Gleichschritt geraten!
Seminar zum Tarifabschluss 2010
Zeitnah zum jüngst abgeschlossenen Tarifvertrag bietet die Komba-Gewerkschaft ein Seminar für Personalräte und interessierte Kolleginnen und Kollegen an. Anmeldungen wie immer bitte an den Kollegen Jürgen Stratmann.
Tarifabschluss 2010
Nach dem vermeldeten Tarifabschluss präsentieren wir Ihnen nunmehr die vorläufigen Entgelttabellen.
Sonderinformation zur Einkommensrunde 2010
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
am kommenden Wochenende (27./28. Februar) fällt die Entscheidung, ob es nach der Schlichtung zu einer Einigung am Verhandlungstisch kommt oder ob die Urabstimmung eingeleitet werden muss.
DBB sieht Schlichtung optimistisch entgegen Übertragung des Ergebnisses auf Beamte muss selbstverständlich sein
Am 18. Februar 2010 beginnt das Schlichtungsverfahren im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen.
Einkommensrunde 2010 Schlichtung angerufen – Kompromiss gesucht!
„Wir haben uns bewegt. Während der letzten Wochen bei zahlreichen bundesweiten Warnstreiks und Demonstrationen und jetzt hier in Potsdam am Verhandlungstisch“, resümiert Frank Stöhr, 1. Vorsitzender und Verhandlungsführer der dbb tarifunion, den Ablauf der letzten Tage.
Bilder vom Warnstreik am 04.02.2010 in Dortmund in der Foto-Galerie 1
In der Foto-Galerie 1 sehen Sie Bilder von der Fahrt nach Dortmund und viele Bilder, die während der Veranstaltung aufgenommen wurden. Viel Spaß beim Betrachten!
Stillstand auch nach der zweiten Verhandlungsrunde - So nicht!
Die Worte und Leerformeln wiederholen sich. Auch in der zweiten Verhandlungsrunde haben Bund und Kommunen kein Angebot vorgelegt. Sie haben auch keinen Weg aufgezeigt, wie die Verhandlungen zu einem tragfähigen Ergebnis geführt werden können. Und schließlich haben sie kein Signal gegeben, dass sie die Sorgen und Anliegen der öffentlich Beschäftigten verstanden hätten. Dabei sind die Forderungen und Argumente der Gewerkschaften längst bekannt.
Einkommensrunde 2010 Zweite Verhandlungsrunde vom 31. Januar 2010/1. Februar 2010
Auch die zweite Runde der Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen ist am 1. Februar 2010 in Potsdam ergebnislos zu Ende gegangen. Nach zweitägigen Verhandlungen hat die Arbeitgeberseite an ihrer starren Haltung festgehalten und kein Angebot vorgelegt. Die dbb tarifunion hat daraufhin angekündigt, ihre berechtigten Forderungen nunmehr mit bundesweiten Warnstreikaktionen zu untermauern.
Einkommensrunde Öffentlicher Dienst Bund und Kommunen- Protestaktion am Verhandlungsort. Stöhr: "Die Politiker verteilen Steuergeschenke, und der Öffentliche Dienst geht baden"
Vor Beginn der zweiten Verhandlungsrunde zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern im Tarifkonflikt für den Öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen werden über 200 Beschäftigte die Verhandlungsführer am 31. Januar 2010 in Potsdam begrüßen und ihrem Unmut über die zögerliche Haltung der Arbeitgeber Luft machen. Symbolisch sollen dabei "Rettungsringe für den Öffentlichen Dienst" übergeben werden.
Tarifverhandlungen mit Bund und Kommunen ergebnislos vertagt Stöhr: Arbeitgeber müssen sich bewegen
(dbb) Ergebnislos ist die erste Runde der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen am 13. Januar 2010 in Potsdam vertagt worden. Wir sind enttäuscht. Inhaltlich zeichnet sich bisher keinerlei Annäherung ab, die Arbeitgeber haben noch nicht einmal ein eigenes Angebot vorgelegt und verweisen gebetsmühlenartig auf die leeren Kassen. De Maizière und Böhle müssen sich bewegen, stellte dbb-Verhandlungsführer Frank Stöhr am Ende der Verhandlungen fest.
VERHANDLUNGSFÜHRER DER DBB TARIFUNION: FORDERUNG ANGEMESSEN – BESCHÄFTIGTE KÖNNEN NICHT FÜR DIE FINANZKRISE BEZAHLEN
Wenige Stunden vor dem Beginn der Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen hat der 1. Vorsitzende der dbb tarifunion, Frank Stöhr, nochmals die gewerkschaftliche Gesamtforderung von fünf Prozent bekräftigt.
Tarifverhandlungen begonnen – Verhandlungsführer der dbb tarifunion: Gewerkschaftsforderung angemessen - Allein 1,2 Prozent reichen nicht
(dbb) In Potsdam haben am 13. Januar 2010 die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen begonnen. Kurz zuvor hatte der 1. Vorsitzende der dbb tarifunion, Frank Stöhr, nochmals die gewerkschaftliche Gesamtfor-derung von fünf Prozent bekräftigt.
EINKOMMENSRUNDE BUND UND KOMMUNEN – DBB CHEF HEESEN: SOZIAL IST, WAS KAUFKRAFT SCHAFFT
Wir wollen dafür sorgen, dass die Menschen mehr Geld in der Tasche haben und auch mehr ausgeben können. Für uns gilt der Slogan: Sozial ist, was Kaufkraft schafft
Personalrats-Info 13/2009 Mitbestimmung bei der Zuordnung zu den Stufen einer Entgeltgruppe.
In einem Grundsatzbeschluss vom 27.08.2008 – 6 P 11/07 - hat das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) entschieden, dass die Stufenzuordnung im Rahmen der Eingruppierung eines Arbeitnehmers der Mitbestimmung des Personalrates unterliegt.
dbb Chef Heesen zu anstehenden Tarifverhandlungen bei Bund und Kommunen:
(dbb) Die Einkommensrunde 2010 bei Bund und Kommunen, die mit Tarifverhandlungen am 13. Januar beginnt, wird nach Einschätzung von dbb Chef Peter Heesen für die Gewerkschaften
eine der schwierigsten Runden
. In guten Zeiten sei eine Lohnforderung schneller formuliert als in der Krise, gab Heesen in einem Gespräch mit der Stuttgarter Zeitung (Ausgabe vom 3. Dezember 2009) zu bedenken. Wir wollen keinen Aufschrei in der Gesellschaft mit dem Ergebnis, dass alle über den öffentlichen Dienst sagen: Die sind bekloppt, machte Heesen klar. Derzeit laufe der interne Abstimmungsprozess über die Forderung, die dann am 15. Dezember verkündet werden soll.
Entgeltordnung: Keine Bewegung bei Bund und Kommunen
Am 20. April 2009 hat im dbb forum in Berlin eine weitere Verhandlungsrunde zu einer neuen Entgeltordnung stattgefunden. Die Arbeitgeber von Bund und Kommunen übergaben den Gewerkschaften ihr Modell für eine neue Entgeltordnung.
Redaktionsverhandlungen zum Tarifvertrag abgeschlossen Weitere Änderungen im TVöD ab 1. Juli 2008
In Ergänzung zum Flugblatt 10/2008 der dbb tu konnten in den Redaktionsverhandlungen weitere Neuregelungen ab dem 1. Juli 2008 erreicht werden:
Musterantrag Bewährungsaufstieg
Auf Grund der Rechtsänderung im Rahmen der Tarifverhandlungen im Jahr 2008 können Sie beantragen, den Bewährungsaufstieg zu vollziehen und sich entsprechend eingruppieren zu lassen.
Einkommensrunde 2008 - Tarifeinigung in aufbereiteter Form Im öffentlichen Dienst gibts wieder mehr Geld!
Tarifmarathon mit gutem Ende. Am Vormittag des 31. März 2008 einigten sich dbb tarifunion, ver.di, Bund und Kommunen auf einen Kompromiss. In der Summe erhalten die Beschäftigten bis zu 8,7 Prozent mehr Einkommen. Das Volumen stimmt also. Die lineare Steigerung ist erheblich. Zusammen mit dem Sockelbetrag wird strukturell etwas für alle Beschäftigten getan. Die Einmalzahlung ergänzt die Einkommenserhöhung spürbar. Der Kompromiss hat Komponenten und Differenzierungen. So ist die Analyse nicht leicht. Doch hat die Bundestarifkommission der dbb tarifunion dem Ergebnis nach intensiver Diskussion mit großer Mehrheit zugestimmt.
Einkommensrunde 2008 - Vorläufige Entgelttabellen für den kommunalen Dienst (TVÖD)
Das Verhandlungsergebnis sieht u.a. vor:
* Erhöhung aller Tabellenwerte ab 01.01.2008 zunächst um 50 Euro und dann um weitere 3,1%.
* Erhöhung aller Tabellenwerte ab 01.01.2009 um 2,8%.
* Einmalzahlung in Höhe von 225 Euro im Januar 2009 (Teilzeitbeschäftigte anteilig).
* Erhöhung der Ausbildungsvergütungen ab 01.01.2008 um 70 Euro.
* Verlängerung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 39 Stunden ab 01.07.2008.
Es gilt eine Erklärungsfrist bis zum 20. April 2008.
Rundschreiben Nr. 26/2008 Einkommensrunde 2008
komba gewerkschaft und dbb tarifunion haben sich mit den Arbeitgebern von Bund und Kommunen in der sechsten Verhandlungsrunde am 31. März 2008 in Potsdam auf einen Tarifabschluss geeinigt. Durch das nun gefundene Ergebnis erhalten die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes beim Bund und in den Kommunen nach Jahren des Stillstands wieder eine angemessene Einkommenssteigerung und nehmen am derzeitigen wirtschaftlichen Aufschwung teil. Damit ist ein Arbeitskampf im öffentlichen Dienst abgewendet worden.
Tarifeinigung in den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und kommunalen Arbeitgebern
Im Anhang finden Sie eine ausführliche Beschreibung des ausgehandelten Tarifvertrages. Für Fragen und Bemerkungen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Einigungsempfehlung der Schlichtungskommission
Die Schlichtungskommission gibt den Tarifvertragsparteien folgende Einigungsempfehlung zum Abschluss der Tarifverhandlungen zwischen dem Bund und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) einerseits sowie der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der dbb tarifunion andererseits:
DBB WEIST SCHLICHTERSPRUCH IM TARIFKONFLIKT DES ÖFFENTLICHEN DIENSTES ZURÜCK STÖHR:WIR WOLLEN MEHR GELD - NICHT ARBEITSZEITVERLÄNGERUNG UND STELLENABBAU!
Mit Enttäuschung hat dbb Verhandlungsführer Frank Stöhr auf die Empfehlungen der Schlichtungskommission im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes reagiert: Wir wollen mehr Geld, nicht Arbeitszeitverlängerung und Stellenabbau und werden uns nicht für einen Tauschhandel hergeben
Verhandlung gescheitert - Arbeitgeber retten sich in die Schlichtung
dbb tarifunion und komba gewerkschaft bekräftigen: Wir stehen für einen Kuhhandel nicht zur Verfügung!
Arbeitgeber mauern weiter
Während der vierten Verhandlungsrunde (25./26. Februar 2008) sind in Potsdam neue Mauern hochgezogen worden. Leider haben Bund und Kommunen neue Blockadewände errichtet. Neueste Nachricht aus der Arbeitgeber-Trutzburg ist die Arbeitszeit. Bund und Kommunen wollen die Arbeitszeittarifverträge kündigen. Sie wollen auf diese Weise erreichen, dass die Beschäftigten ihre Einkommenserhöhung selber bezahlen. So würde aus der verdienten Erhöhung ein simples Tauschgeschäft. Wirklich neu wäre nur, dass die Belastung für die Beschäftigten steigt und die Stellenzahl im Öffentlichen Dienst sinken würde.
KEINE ANNÄHERUNG VOR DER 4. TARIFRUNDE FÜR DEN ÖFFENTLICHEN DIENSTSTÖHR: REALLOHNVERLUSTE MÜSSEN GESTOPPT WERDEN!
Unmittelbar vor Beginn der vierten Tarifrunde für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes hat der dbb-Verhandlungsführer Frank Stöhr das derzeitige Angebot der Arbeitgeberseite erneut als nicht akzeptabel bezeichnet.
TARIFVERHANDLUNGEN ÖFFENTLICHER DIENSTSTÖHR: ARBEITGEBER MÜSSEN VERWEIGERUNGSHALTUNG AUFGEBEN
Vor der vierten Verhandlungsrunde zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern des öffentlichen Dienstes, die am 25. Februar 2008 in Potsdam beginnt, hat der Verhandlungsführer der dbb tarifunion, Frank Stöhr, die Arbeitgeber noch einmal aufgefordert, endlich die Wagenburg zu verlassen und ihre harte Verweigerungshaltung aufzugeben. Wir brauchen ein verhandlungsfähiges Angebot, sonst treiben die Arbeitgeber von Bund und Kommunen die Beschäftigten in eine weitere Eskalation.
TARIFRUNDE 2008 BILDER ZUM WARNSTREIK
In unserer Bildergalerie finden Sie jetzt die Bilder zum Warnstreik. HIer können Sie sich einen Eindruck von der überwältigenden Masse verschaffen. Schauen Sie einfach unter der Rubrik Fotogalerie - Warnstreik 2008!
Stillstand in Potsdam! Aktionen bundesweit!
Beim dritten Verhandlungstermin zur Einkommensrunde 2008 haben sich Bund und Kommunen noch tiefer eingegraben. Ein verhandlungsfähiges Angebot liegt noch immer nicht vor. Eine Kompromisslinie ist nicht erkennbar.
TARIFVERHANDLUNGEN MIT BUND UND KOMMUNEN VERTAGT - STÖHR KÜNDIGT ERSTE WARNSTREIKS AN
Am Nachmittag des 12. Februar 2008 sind in Potsdam die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen ergebnislos auf den 25. Februar vertagt worden.
TARIFRUNDE: STÖHR ERWARTET MASSIV VERBESSERTES ANGEBOT
In der Tarifrunde des öffentlichen Dienstes droht ein Arbeitskampf noch im Februar. Der 1. Vorsitzende der dbb tarifunion, Frank Stöhr, erwartet, dass die Arbeitgeber ´ein massiv verbessertes Angebot vorlegen´.
TARIFVERHANDLUNGEN MIT BUND UND KOMMUNEN UNTERBROCHEN STÖHR ZU ARBEITGEBERANGEBOT: WENIGER ALS NICHTS
Klar zurückgewiesen hat Frank Stöhr, 1. Vorsitzender der dbb tarifunion und dbb-Verhandlungsführer, das Angebot der Arbeitgeber, das Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble und Thomas Böhle, Verhandlungsführer der Kommunen, heute Abend nach stundenlangen Sondierungsgesprächen in Potsdam vorgelegt haben.
TARIFAUSEINANDERSETZUNG IM ÖfFENTLICHEN DIENST DBB CHEF FORDERT PARLAMENTARIER ZU ZURÜCKHALTUNG AUF
Mit scharfer Kritik hat dbb Chef Peter Heesen auf Aussagen des Parlamentarischen Geschäftsführers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Norbert Röttgen, zur aktuellen Tarifauseinandersetzung im öffentlichen Dienst reagiert. Herr Röttgen sollte sich besser zurückhalten, sagte Heesen am 23. Januar 2008 in Berlin.
STÖHR: DBB TARIFUNION ERWARTET ANGEBOT DER ÖFFENTLICHEN ARBEITGEBER
Die dbb tarifunion erwartet für die nächste Runde der Tarifverhandlungen am 24. Januar 2008 in Potsdam ein klares Angebot der öffentlichen Arbeitgeber. Bei der ersten Runde am 10. und 11. Januar seien alle Themen angesprochen worden.
8 Prozent: realistisch - angemessen - machbar!
Auftakt in Potsdam: Acht Prozentmehr Einkommen haben die Verhandlungsführer der Gewerkschaften, Frank Stöhr, Chef der dbb tarifunion, und ver.di-Chef Frank Bsirske als gemeinsame Forderung den Spitzen der Arbeitgeber, Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble und VKA-Präsident Thomas Böhle, übergeben und begründet. Zum Auftakt in Potsdam waren die Arbeitgeber noch nicht in der Lage, ein konkretes Angebot vorzulegen.
TARIFVERHANDLUNGEN FORTGESETZT DBB BEKRÄFTIGT NACHHOLBEDARF DES ÖFFENTLICHEN DIENSTES
Vor Beginn der Fortsetzung der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst in Potsdam am heutigen Vormittag hat der dbb-Verhandlungsführer Frank Stöhr den Nachholbedarf der Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Sachen Einkommen erneut bekräftigt. Dem Fernsehsender n-tv sagte Stöhr am Morgen:
STÖHR: KÖNNEN SO LANGE WIE NÖTIG STREIKEN
Eine harte Gangart hat der 1. Vorsitzende der dbb tarifunion und Zweite dbb Vorsitzende Frank Stöhr für die am Donnerstag beginnende Tarifrunde im öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen angekündigt. Die Mitglieder haben hohe Erwartungen, weil sie weniger in der Tasche haben, sagte dbb-Verhandlungsführer Stöhr der Berliner Zeitung (Ausgabe vom 5. Januar 2008).
dbb tarifunion kündigt Tarifverträge für Bund und Kommunen
(dbb) Die dbb tarifunion hat die für den öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen relevanten Tarifverträge am 16. November 2007 zum Ende des Jahres fristgerecht gekündigt. Betroffen sind insgesamt über 1,2 Millionen Beschäftigte, deren Entgeltregelungen jetzt neu verhandelt werden müssen.