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Sie spielen auf Zeit und wollen den Konflikt. Einen Monat hatten sie Zeit, auf die Forderungen des dbb zu reagieren. Passiert ist nicht viel!
Als Konsequenz hat der dbb seinen Mitgliedsgewerkschaften noch am 13. März die Warnstreikfreigabe erteilt.
„Von dieser ersten Verhandlungsrunde heute hier in Potsdam haben wir uns mehr versprochen“, bedauerte dbb-Verhandlungsführer Willi Russ das Zeitspiel der Arbeitgeber. „Wir haben nur drei Verhandlungsrunden vereinbart. Da ist es nicht zielführend, den ersten Termin ohne Angebot verstreichen zu lassen. Und gegenüber den Beschäftigten sehe ich es als grobe Unsportlichkeit an, die Wertschätzung für ihre Arbeit auf diese Weise deutlich werden zu lassen.“
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