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Bei seiner Antrittsrede machte Staude deutlich, dass unter seiner Führung der nordrheinwestfälische Beamtenbund noch politischer werden müsse, um die berechtigten Forderungen der Kolleginnen und Kollegen bei den öffentlichen Arbeitgebern durchzusetzen.
Zu der Absicht der großen Koalition in Berlin eine Tarifeinheit gesetzlich festzuschreiben gibt sich Staude kämpferisch: „Wir wollen weiterhin Pluralismus und keinen Einheitsbrei und dafür werden wir auch kämpfen!“
Zudem redete er in der öffentlichen Veranstaltung mit Innen- und Finanzminister des Landes NRW Tacheles.
Hier ging er insbesondere noch mal auf die differenzierte bzw. Nichtübertragung des Tarifergebnisses 2013 auf den Besoldungsbereich ein.
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