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4613 Feuerwehrbeschäftigte haben innerhalb von zwei Wochen mit ihrer Unterschrift eine Resolution der komba gewerkschaft nrw unterstützt und der Landesregierung folgende Forderungen überbracht:
• Verbesserung von Beförderungsmöglichkeiten in HSK- und Nothaushaltskommunen.
Änderung des Beförderungserlasses – mehr Spielraum für Kommunen
um Beförderungen vornehmen zu können.
• Erhalt des 24-Stunden-Dienstes in einer 48-Stunden-Woche.
• Verlängerung der opt-out Zulage bis zum 31.12.2013.
• Verbesserung der Dienstunfallversorgung. Jeder Dienstunfall im
Einsatzdienst muss als qualifizierter Dienstunfall anerkannt werden.
komba Landesvorsitzender Uli Silberbach und Vertreter aus den NRW-Feuerwehren forderten
Innenminister Dr. Wolf auf, endlich die längst fälligen Verbesserungen im Feuerwehrbereich
auf den Weg zu bringen. Er nahm die Unterschriften persönlich entgegen und
diskutierte kurz mit den Vertretern der Berufsfeuerwehren.
(TR)
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