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Bildungsreise zum Europaparlament nach Brüssel

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„Der frühe Vogel fängt den Wurm.“

Dies nahm sich die komba Jugendgruppe Wuppertal zu Herzen und machte sich am frühen Dienstagmorgen auf den Weg, um das Herz der Europäischen Union – das Europaparlament – zu besuchen und anschließend mit dem Abgeordneten Herrn Herbert Reul vom Europäischen Parlament, zu diskutieren.

Damit die Teilnehmer nicht mit leerem Magen in den Tag starten mussten, wurde in dem extra organisiertem Reisebus ein kleiner Frühstückssnack verteilt.

Nach dreistündiger Fahrt erreichten die Teilnehmer die schöne Hauptstadt Belgiens.

Es ging auch schon sofort los. Gestartet wurde mit einer Besichtigung im sogenannten Parlamentarium –  dem Besucherzentrum des Europäischen Parlamentes. Mit Mediaguides ausgestattet wurden viele spannende Informationen und neue Erkenntnisse über den Gründungsverlauf, sowie den Aufgaben der EU gesammelt.

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Eine kleine Mittagspause bot nicht nur Zeit zur Stärkung, sondern auch für eine kurze Besichtigung des umliegenden Gebietes.

Im Anschluss wurden die Teilnehmer von der Referentin des EP-Abgeordneten Reul im Gebäude des Parlamentes empfangen. Es ging sofort zu Herrn Reul, der bereits auf die interessierte Jugendgruppe aus Wuppertal gewartet hatte.

In einer lebhaften und interessanten Diskussionsrunde wurden viele Fragen der Teilnehmer beantwortet. Es wurden gesellschaftlich wichtige Themen wie zum Beispiel die Fiskalkrise angesprochen, aber auch unscheinbare Fragen wie z. B. „Warum gibt es noch die Sommerzeit?“ gestellt.

Da Herr Reul aufgrund seines engen Terminplans nur begrenzt zur Verfügung stand, werden alle noch offen gebliebenen Fragen von Herrn Reul in den nächsten Tagen per E-Mail beantwortet.

Nach der Gesprächsrunde wurden die Teilnehmer noch durch das beeindruckende Gebäude des EP geführt. Die Referentin erklärte umfassend alles Wissenswerte über das Gebäude, die Geschichte und die Entwicklung der verschiedenen Standorte. Außerdem durfte die Gruppe einen kleinen Einblick in einem der vielen Plenarsäle erhaschen.

Am späten Nachmittag machte sich die Reisegruppe erschöpft aber zufrieden zurück auf den Weg nach Wuppertal. Brüssel verabschiedete sich mit einem Regenbogen von seiner schönsten Seite.